Zudem wird Femsa Vertreter in den Verwaltungsrat entsenden. Femsa hatte seine Tochter offiziell zum Verkauf gestellt. Laut dem «Wall Street Journal» hatte auch Heineken-Konkurrent SABMiller um Femsa Cerveza gebuhlt, sich dann aber aus dem Bieterrennen zurück gezogen. Heineken stärkt mit der Übernahme nicht nur seine Präsenz in Mexiko, sondern darüber hinaus in Brasilien und den USA, wo Femsa Cerveza ebenfalls aktiv ist. Die drei Länder zählen zu den wichtigsten Biermärkten der Welt. (awp/mc/ps/11)