Heineken verkauft im ersten Quartal weniger Bier

Damit verfehlten die Niederländer, die Biermarken wie Heineken oder Amstel im Programm haben, die Erwartungen der Analysten. Die Aktie drehte nach einem freundlichen Start ins Minus und verlor am Mittag rund zwei Prozent.


Amerikaner bevorzugen günstigere Konkurrenzprodukte
Die Kunden in Asien und Osteuropa kauften ebenso wie die in Westeuropa und Afrika weniger Bier der Niederländer. Lediglich in Amerika konnte Heineken dank steigender Nachfrage in Kanada und der Karibik unter dem Strich mehr absetzen. In den USA habe das Geschäft indes unter der mauen Stimmung der Konsumenten gelitten, die obendrein lieber zu günstigeren Konkurrenzmarken gegriffen hätten. Insgesamt sank das Bierabsatz des Brauers um acht Prozent auf 23,6 Mio Hektoliter. (awp/mc/ps/15)

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