Der neue Konzern-Chef Mark Hurd hatte angekündigt, die Abläufe in dem Unternehmen neu zu straffen, den Organisationsaufwand zu vermindern und die Profitabilität zu erhöhen. Dazu will er 14’500 der insgesamt etwa 150’000 Arbeitsplätze streichen. In Europa sollen rund 6’000 Arbeitsplätze wegfallen. Auf einem Treffen des europäischen Betriebsrats wurde nun über die Jobkürzungen beraten. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen 9’250 Mitarbeiter an 20 Standorten. (awp/mc/as)