Auch für das Betriebsergebnis sei mit einer ‹deutlichen Steigerung› zu rechnen, teilte das Unternehmen mit. Zudem gab Hilti den Kauf einer Mehrheitsbeteiligung im Bereich Diamantwerkzeuge von einem indischen Partner bekannt.
Europa weiterhin stärkste Absatzregion
In der Region Europa erwirtschaftete Hilti einen Umsatz von 3’035 Mio CHF, was einem Wachstum von 16% entspricht. Mit einem Anteil von 65% am Gesamtumsatz sei Europa weiterhin die stärkste Absatzregion der Gruppe. Auch die Regionen Lateinamerika (+14%), Naher/Mittlerer Osten/Afrika (+21%) und Asien (+14%) hätten überproportional zum Wachstum beigetragen, heisst es weiter. Das Wachstum um 7% in der Region Nordamerika sei vor dem Hintergrund der baukonjunkturellen Schwierigkeiten sehr erfreulich.
Für 2008 erwartet Hilti weiterhin eine positive Geschäftsentwicklung, aber auch eine Zunahme von konjunkturellen und währungspolitischen Risiken. Weitere Angaben zum Geschäftsjahr 2007 wird das Unternehmen am 7. März anlässlich der Bilanzmedienkonferenz präsentieren. (awp/mc/pg)