Holcim: Ungarische Unternehmer fordern Schadenersatz in Millionenhöhe
Der Schweizer Konzern sei 1996 auf rechtswidrigem Weg in den Besitz eines Aktienpakets von 56,95% am Werk Hejöscaba gelangt, sagte Magyar-Cement-Vertreter Janos Kalman am Dienstag vor den Medien in Zürich. Diese Aktien gehörten aber Magyar Cement, die sie 1994 im Rahmen der Privatisierung ungarischer Staatsbetriebe erworben habe.
Urteile zu Ungunsten von Holcim
Entschädigung für entgangene Gewinne
Kein Anspruch
Beurteilung durch Budapester Parlament