Hotelkonzern Marriott leidet unter US-Konjunkturkrise

Die Umsätze stiegen besonders dank des internationalen Geschäfts um vier Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar, teilte Marriott mit. Für das Gesamtjahr rechnet der zu den weltweit grössten Anbietern gehörende Konzern nun mit einem niedrigeren Gewinn als bisher erwartet von 1,98 bis 2,08 Dollar je Aktie. Die Gesellschaft verwaltet vor allem Hotels für andere und besitzt kaum mehr eigene Häuser. Weltweit managt der Konzern rund 3000 Hotels und Appartements mit mehr als 535 000 Zimmern – darunter riesige Ketten wie Marriott, Ritz-Carlton sowie Renaissance Hotels & Resorts. Rund 40 Prozent der Hotels mit Vollservice in der Marriott-Gruppe liegen ausserhalb der USA. (awp/mc/pg)

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