Die Naturkatastrophen hätten im vergangenen Jahr insgesamt 457 Pipelines beschädigt, teilte die für den Energiebereich in dem wichtigen Öl- und Erdgasfördergebiet zuständige US-Aufsichtsbehörde MMS Minerals Management Service mit.
22,3 Prozent der Ölförderung still gelegt
Bisher hatte die Behörde nur Schäden an 183 Pipelines gemeldet. Ausserdem hatte die beiden Stürme 115 Ölplattformen zerstört. Derzeit lägen noch 22,3 Prozent der Ölförderung und 13,3 Prozent der Erdgasförderung im Golf von Mexiko brach. (awp/mc/pg)