Dem Bericht zufolge will die HVB alle ihre Immobilien bis auf ihre Hauptverwaltungen in München und Hamburg verkaufen und dann zurückmieten.
Sale-and-Leaseback-Verfahren
Geprüft werde, die Objekte an einen einzigen Immobilieninvestor zu verkaufen. Durch dieses Sale-and-Leaseback-Verfahren wolle das Institut einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag erlösen, schreibt das Blatt unter Berufung auf Bankkreise. Daneben erwartet die HVB Kostenvorteile und hat mehr Flexibilität bei der Nutzung der Objekte. Der Verkauf solle bis Jahresende abgeschlossen werden. (awp/mc/gh/03)