Wegen des ungewöhnlich milden Winterwetters und einer Abkühlung der US-Konjunktur rechnet die Agentur nur noch mit einer Zunahme der Nachfrage um 1,6 Prozent auf 85,8 Millionen Barrel pro Tag (je 159 Liter), hiess es in dem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht. Im Vergleich zum vorangegangenen Bericht revidierte die IEA damit die Prognose um täglich 160.000 Barrel nach unten.
Schätzung nach unten revidiert
Für das abgelaufenen Jahr rechnet die IEA mit einem Wachstum der Nachfrage um 0,9 Prozent auf 84,4 Millionen Barrel. Hier revidierte die Agentur ihre ursprüngliche Schätzung um täglich 120.000 Barrel nach unten. (awp/mc/ab)