Gegen diesen Entscheid ging keine Einsprache ein, so dass die bereits im April aufgenommenen Bauarbeiten ohne weitere Verzögerung fortgesetzt werden können.
Einsprachen gehagelt
Der Widerstand gegen den Bau war hartnäckig. Pläne für den Bau einer Genfer Filiale hegt IKEA schon mehr als zehn Jahre. Als die Planung in Vernier vor fünf Jahren immer konkreter wurden, hagelte es Einsprachen, die teilweise bis vor Bundesgericht gingen. Die Einsprecher, darunter etwa der Verein Interessengemeinschaft Vernier Village (AIVV), störten sich insbesondere am zu erwartenden Verkehrsaufkommen.
Anliegen der Rekurrenten Rechnung getragen
IKEA, die Gemeinde und der Kanton haben den Anliegen Rechnung getragen. Die 31’000 Quadratmeter grosse Filiale erhält unter anderem einen eigenen Bahnanschluss für die Anlieferung und ist mit dem öffentlichen Verkehr (Tram + Bus) gut erschlossen. (awp/mc/ps/20)