«Unser Umsatz dürfte im 2007 und 2008 stabil bleiben», sagte Bubb gegenüber der Westschweizer Tageszeitung «Le Temps» (Ausgabe, 10.01.). Die Bestände in den Auftragsbüchern der Division Generalunternehmung seien erfreulich, so Bubb weiter. Das hohe Auftragsvolumen im Wohnungsbau des vergangenen Jahres dürfte somit auch 2007 anhalten. Bubb geht davon aus, dass die Resultate 2006 und 2007 etwa in der Höhe der Markterwartungen liegen werden.
Erwarteter Rückgang der Investitionen: Kein Einfluss auf Ballungszentren
Der vom Bundesamt für Statistik (BFS) und vom Verband der Schweizerischen Cementindustrie (Cemsuisse) erwartete Rückgang der Investitionen im Bausektor, dürfte gemäss Bubb die Wohnungsverkäufe in den Ballungszentren sowie entlang dem Zürichsee- und dem Genferseeufer kaum tangieren. Stärker betroffen sei dagegen die Wohnbautätigkeit in der Agglomeration. (awp/mc/ar)