IMZ mit Gutachten für Immaculada Projekt

Die Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsstudie für das Inmaculada Projekt deuteten an, dass mit einem Basispreis von Gold und Silber in Höhe von 1’000 USD/oz bzw. 17 USD/oz sowie einem Ausstoss von 3’000 Tonnen pro Tag ein Untergrundprojekt einen nicht-diskontierten Cashflow von rund 660 Mio USD vor Steuern generieren könnte, so die Gesellschaft. Dies basiere auf der Wirtschaftlichkeitsstudie mit einer verwässerten konzeptionellen Minenproduktion von 8,0 Mio Tonnen bei einem Goldgehalt von 3,8 g/t Gold und 137 g/t Silber.


Neue Schätzung: Zunahme von Gold- und Silberunzen
Die Ressourcenschätzung habe gemessene und angedeutete Ressourcen von 3,8 Mio Tonnen mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 4,3 g/t Gold und 129 g/t Silber bzw. mit ungefähr 532’000 Unzen Gold und 15’800’000 Unzen Silber oder 796’000 Unzen Goldäquivalent (Basis 3 g/t Goldäquivalent cut-off-Grad) ergeben. Diese neue Schätzung weise gegenüber der vorausgegangenen Schätzung vom Februar 2010 eine Zunahme der Goldunzen um 245% und eine Erhöhung der Silberunzen um 225% aus. Darüber hinaus stieg der durchschnittliche Gold- und Silbergehalt in der Kategorie der gemessenen und angedeuteten Ressourcen um 10% bzw. 6%, erklärte IMZ.


Gold- und Silbergehalt gestiegen
Die vermuteten Ressourcen liegen bei 4,4 Mio Tonnen mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 4,6 g/t Gold und 200 g/t Silber bzw. von ungefähr 645’000 Unzen Gold und 28,3 Mio Unzen Silber oder 1’116’000 Unzen Goldäquivalent (Basis 3 g/t Goldäquivalent cut-off-Grad). Diese neue Schätzung für vermutete Ressourcen weise im Vergleich zu Februar 2010 eine Erhöhung in Unzen Gold von 26% und eine Steigerung in Unzen Silber von 28% aus, so IMZ. Ausserdem sei der durchschnittliche Gold- und Silbergehalt in der Kategorie der vermuteten Vorkommen um 35% bzw. 36% gestiegen. (awp/mc/ss/20)

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