50 Jahre nachdem Cousteau seinen ersten Unterwasserfilm «Die Welt der Stille» drehte, hat die Cousteau-Society mit der Uhrenmanufaktur IWC Schaffhausen einen Partner mit ins Boot genommen. Herausgekommen ist eine Uhr für Extremansprüche.
Von Tanja Hess
Eine Welt-Uhraufführung von CousteauAm Salon International de la Haute Horlogérie lüftet IWC das Geheimnis um die Neuheiten 2004: Die Portugieser-, Portofino- und Da Vinci-Familie erhalten exquisiten Zuwachs, und mit der Aquatimer-Familie wird gar eine neue Generation professioneller Taucheruhren von IWC vorgestellt.
Seit November 2003 ist IWC Partner der Cousteau Society. Nebst wissenschaftlichen Forschungen entstand hierbei der jüngste Dokumentarfilm der Cousteau Society – eine Welt-Uraufführung im Rahmen des SIHH.
Für die wahren Liebhaber von WasserblauDas wahre Geheimnis zeigt sich auf der Hinterseite der Uhr. Das Emblem der Cousteau Society.
Sie ist schön und das Blau strahlt in allen Nuancen. Das Tiefblau changiert zu glitzerndem Blau. Die Uhr ist schlicht mit einem starken Detail. Und schlicht ist je bekanntlich auch schön.
Doch Schönheit ist rar und muss rar bleiben, denn das gehört zu ihrem Wesen. Deshalb ist die Cousteau Divers Limited Edition auch nur eine kleine Edition. Eben nur für ganz spezielle Liebhaber der Meerestiefen.
Die Neue Herausforderung des AltbewährtenInnenansicht auf die Drehringe. (IWC)
Die erste professionelle Taucheruhr der IWC erschien im Jahre 1967 unter dem treffenden Namen „Aquatimer“. Seither hat sich an den IWC Taucheruhren viel verändert. Nur die Tatsache, dass es schon immer Uhren waren, die die Grenzen des Machbaren konstant erweiterten, blieb gleich. So ist auch die neuste Edition eine Erweiterung der Grenzen.
Vorher war Aquatimer nur ein Name, jetzt ist es eine Signatur für eine ganze Gruppe von Zeitmessinstrumenten für Taucher. Die Aquatimer zeichnen sich aus durch einseitig drehbare, innen liegende Drehring zur Bemessung von Tauchgängen, eine kompromisslos hohe Ablesbarkeit und Innovationen, die dem Ruf der Ideenschmiede am Rhein mehr als gerecht werden.
«Wir sind sehr stolz, einen solch populären Sympathieträger wie Boris Becker zum Freund unseres Hauses zu zählen. Seine Liebe zur mechanischen Uhr, seine kosmopolitische Einstellung und sein Charisma machen ihn zum idealen Botschafter für IWC.» Georges Kern, CEO von IWC Schaffhausen
Die Liebe zu unserem zerbrechlichen Blauen Planeten Die Aquatimer Split Minute Chronograph, Ref 3723
in Titan mit Titanarmband. (IWC)
Es war das Anliegen des französischen Tauchers Jacques-Yves Cousteau, uns die Schönheit der Welt unter Wasser näher zu bringen. Im Jahre 1953 machte er seinen ersten preisgekrönten Film.
Die Zahl 1953 nimmt sich jetzt die Firma IWC als Anlass die Cousteau Divers Limited Edition auf diese Zahl zu limitieren. Die weiteren Modelle sind zum Glück nicht limitiert.
Mit der Aquatimer Split Minute Chronograph wurde erstmals eine Taucheruhr entwickelt, die über eine separat zu bedienende und getrennt vom Chronographen funktionierende Minuten-Rattrapante verfügt. Dieser Minuten-Schleppzeiger lässt sich unter Wasser und in jedem Tiefenbereich bis 120 Meter über eine Wippe an der Gehäuseseite ein- oder ausschalten. Dadurch wird nicht nur die Gesamtdauer des Tauchgangs messbar, sondern auch Zwischenzeiten, z.B. Deko-Stopps oder der zeitlich kontrollierte Aufstieg.
Die flache Uhr für tiefe GewässerDie Aquatimer Automatic, Ref 3548
in Edelstahl mit Titanarmband. (IWC)
Technisch ist es die selbe Uhr, nur dass sie in einem andern «Kleid», welches viel filigraner wirkt, sich um das Handgelenk schmiegt. Das Pendant in Edelstahl ist zwar «nur“ bis 1000 Meter wasserdicht. Dafür kommt sie mit 2 mm flacherem Gehäuse aus und dürfte somit die ideale Wahl für all jene sein, denen 15 mm zu viel sind. Sie ist also schön und flach, damit für Männer sowohl auch Frauen, die gerne Männeruhren tragen, die robuste und formschöne Variante einer Taucheruhr.
Aquatimer Automatic Cousteau Divers, Stainless Steel kostet 5’600 Franken.
Aquatimer Minute Memory, Titanium kostet 11’500 Franken.
Aquatimer Chrono-Automatic, Titanum kostet 6’200 Franken.
Aquatimer Automatic, Stainless Steeel kostet 5’600 Franken.
Lesen Sie dazu auchif (checkBrowserClipping()) //display the clipping client side check{document.write(»);document.write(«allClippings[allClippings.length] = new Clipping(«/de/home/lifestyle/tipps/weekendhotel/weekendhotel2″,»Weekendhotel der Woche: Wo 17/04 Park Hotel Weggis»);»);} //ifelse{document.write(«»);} //elseWeekendhotel der Woche: Wo 17/04 Park Hotel Weggis (20:26)if (checkBrowserClipping()) //display the clipping client side check{document.write(»);document.write(«allClippings[allClippings.length] = new Clipping(«/de/home/lifestyle/kultur/tech/schneller»,»Schneller am Ziel»);»);} //ifelse{document.write(«»);} //elseSchneller am Ziel (18:20)if (checkBrowserClipping()) //display the clipping client side check{document.write(»);document.write(«allClippings[allClippings.length] = new Clipping(«/de/home/lifestyle/kultur/tech/kardan»,»Keine schmutzigen Hosenstösse»);»);} //ifelse{document.write(«»);} //elseKeine schmutzigen Hosenstösse (18:21)
Boris Becker und IWC im Doppel
Charisma für die IWC
Ausnahmetalent Boris Becker als Markenbotschafter.
Das ehemalige Kämpferherz und Tennislegende verleiht seine charismatische Ausstrahlung als Pate der IWC Schaffhausen.
Boris Becker ist ein Idol und weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Becker passt in seinem heutigen Lebensabschnitt ideal zur traditionsreichen Schweizer Uhrenmanufaktur.
Das Flaggschiff für Engagement im sportlichen Sinn
Als Gründungsmitglied der Laureus World Sports Academy, einer Vereinigung von 43 Sportlegenden, entscheidet er jährlich über die Gewinner der Laureus Awards und nutzt seine Popularität um in weltweiten Projekten mit Hilfe des Sports soziale Missstände zu verbessern.
IWC. Seit 1868. Und solange es noch Männer gibt.
Werbung mit Augenzwinkern
IWC macht ausschliesslich Uhren für Männer. Das ist so und war so. Das letzte exklusive Teil gehört aber schon lange nicht mehr nur den Männern, denn die Frauen mögen die grösseren Präzisionsdinger schon lange gerne am eigenen Handgelenk.
Mit einem Augenzwinkern schreibt sich IWC darum auch die Themen des Geschlechterkampfes auf die Plakate. Dabei geht es nicht darum jemanden anzugreifen, sondern es ist ein explizitesPlädoyer für die Männlichkeit.