Innovations Software Technology setzt Wachstumskurs fort

Innovations hat im Jahr 2008 Kundenaufträge im Wert von rund 15 Millionen Euro erhalten und liegt damit mehr als 40% über dem Vorjahreswert.

Innovations hilft Banken bei besserem Risikomanagement
In den vergangenen Monaten konnte Innovations sein Kundenportfolio im Finanzdienstleistungsbereich deutlich erweitern. Aufgrund der jüngsten Entwicklungen haben zahlreiche Banken ihre Risikomanagement-Systeme auf den Prüfstand gestellt und in neue Software-Lösungen investiert. In der Schweiz und Liechtenstein konnte Innovations vor allem im Bereich der Geldwäschebekämpfung das Geschäft ausbauen. Achim Berger, Mitglied der Geschäftsführung der Innovations Software Technology: «In den letzten Jahren erhielten Banken die Auflage, Kontobewegungen besser zu kontrollieren. Mit Hilfe unserer Software können Unregelmässigkeiten, auch Betrug oder Insider-Geschäfte, wesentlich leichter erkannt und verfolgt werden.»

Innovations Software in vielen Wirtschaftsbereichen einsetzbar
Die Technologie von Innovations lässt sich auf viele Wirtschaftsbereiche übertragen. Kernelement des Innovations Knowhows ist die Visual Rules Plattform. Diese ermöglicht es, bestimmte wiederkehrende Muster und Abläufe schnell und leistungsstark zu überprüfen. Zum Beispiel überwacht Innovations Software bei Banken bis zu einer Million Transaktionen pro Minute. In Zukunft will Innovations auch führender Anbieter von Software Plattformen für agile, verteilte Systeme werden. Entsprechende Projekte sollen im Verbund mit der Bosch-Gruppe, zu der Innovations seit 2008 gehört, vorangetrieben werden. Thomas Schmid, Geschäftsführer bei Innovations: «Es geht darum, die Kompetenzen von Bosch mit der Softwaretechnologie von Innovations zu verknüpfen ? und die daraus resultierenden neuen Geschäftsmöglichkeiten für weiteres Wachstum zu nutzen.» (Innovations/mc/pg)

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