Dies sagte CEO Paul Zumbühl im Interview mit der «Finanz und Wirtschaft» (FuW, Ausgabe 16.12).Auf der Beschaffungsseite, speziell im Stahlbereich sei die Lage nicht zuletzt wegen der guten Konjunktur nach wie vor «gespannt», so Zumbühl weiter. Die sich daraus ergebenden Negativeffekte hätten aber dank der erfolgreichen Beschaffungspolitik und der gesteigerten Produktivität gemildert werden können.
Überdurchschnittlich gutes Abschneiden