Die Gruppe sei am gesamten Geschäft interessiert und wolle in Deutschland weiter Mobiltelefone mit zunächst etwa 800 Beschäftigten produzieren, teilte ein Münchner Rechtsanwalt am Donnerstag im Auftrag der Gruppe mit. Es sei unverständlich, warum Insolvenzverwalter Martin Prager erklärt habe, es seien keine Kaufangebote bei ihm eingegangen. Eine Sprecherin Pragers betonte dagegen, es gebe Kontakt mit mehreren Interessenten, aber keine unterschriftsreifen Vertragsangebote. (awp/mc/gh)