iqnite 2010: «Wie lassen sich teure Software-Fehler vermeiden?»

Der führende Event zum Thema Software-Qualität bietet am 15. Juni im Forum Genève der Credit Suisse eine Auswahl an Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden. Im Fokus stehen die Erfahrungen von Anwendern ? viel Anregung für die eigenen Softwareprojekte.


Erfahrungsbericht aus der Formel 1
Kein Aspekt eines Formel-1-Rennautos bleibt unausgewertet. Software ist ein entscheidender Erfolgsfaktor des Rennstalls. Treten Fehler auf, sind schlechte Platzierungen oder gar Ausfälle programmiert. Mark Gallagher vom britischen Cosworth Formula One Stall berichtet auf der iqnite 2010 Suisse im Forum Genève der Credit Suisse in Genf über Software-Qualität und -Testen aus der Sicht eines Formel-1-Teams. Weitere spannende Referate von Anwendern stellen Themen wie die Einführung professioneller Testingprozesse bei der Generali oder das Schreiben automatisierter GUI-Tests in den Mittelpunkt. Die Keynote-Speech hält Jean Marie Leclerc, CIO des Kantons Genf, über seine Erfahrungen bei der Implementierung von Qualitätsprozessen in der Softwareentwicklung. «Das Themenspektrum der iqnite reicht von Klassikern wie Testautomatisierung über Regulation & IT Governance oder Test Management bis hin zum agilen Testen», sagt Konferenzleiterin Petra Bukowski. «Zugleich bieten wir wieder die bewährte Mischung aus Vortrags-, Networking- und Marktplatzatmosphäre». Verschiedene Workshops beleuchten ein Thema aus praktischer Sicht, etwa Best Practices zur Einführung von ISO:27001.


Dritte Durchführung
Die IT-Konferenz iqnite (bis 2009: «Software & Systems Quality Conferences») findet am 15. Juni zum dritten Mal in Genf statt. Der Veranstalter SQS Software Quality Systems erwartet im Forum Genève der Credit Suisse CIOs, IT-Leiter, Vertreter von Fachabteilungen sowie Qualitätsmanager der verschiedensten Branchen aus der ganzen Schweiz und alle Interessierten, die sich neue Ideen für ihre Projekte und Arbeitgeber holen wollen. Eine Leistungsschau mit rund 10 Ausstellern ist ebenfalls Bestandteil der iqnite.


Interessierte Besucher können sich online unter www.iqnite-conferences.com/suisse-fr/participants/inscription.aspx registrieren und anmelden.


Das detaillierte Programm und viele weitere Informationen zur Veranstaltung sind unter www.iqnite-conferences.com/suisse-fr abrufbar.


Umfrageergebnisse: Software-Testing im Branchenvergleich Zurzeit läuft parallel zu den Konferenzanmeldungen eine Online-Umfrage zu den Themen «Software-Qualität und -Testen». Die ersten Ergebnisse werden im Rahmen der Podiumsdiskussion «Survey Results 2010: Which Changes against 2009 are Economy Driven?» auf der iqnite präsentiert und diskutiert. Die Umfrage wird einen Branchenvergleich zu gegenwärtigen Trends des Software-Testings ermöglichen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Testansätze in verschiedenen Unternehmen herausstellen.


(ignite/mc/hfu)





Über iqnite
Die iqnite Konferenzen (vormals: Software & Systems Quality Conferences) bringen seit 1996 jährlich IT-Verantwortliche und Fachkräfte zusammen, um das Bewusstsein für Software-Qualitätsmanagement und -Testen zu entfachen und zu verbreiten. Die insgesamt neun in Australien, Deutschland, Grossbritannien, Irland, Österreich, der Schweiz, Skandinavien und Südafrika etablierten Konferenzen ziehen derzeit rund 2?000 Teilnehmer pro Jahr an. Fachvorträge, Erfahrungsberichte, Workshops und eine jeweils begleitende Fachausstellung machen die Konferenzen zu einer der wichtigsten Informationsbörsen und zum Marktplatz rund um das Thema «Software-Qualität». Die iqnite 2010 Schweiz mit überwiegend deutschsprachigen Vorträgen findet am 21. September in Zürich statt.


SQS Software Quality Systems
SQS ist der grösste unabhängige Anbieter von Dienstleistungen zu Software-Qualitätsmanagement, -Qualitätssicherung und -Testen mit dem Schwerpunkt in Europa. 1982 in Köln gegründet, beschäftigt SQS rund 1?450 Mitarbeiter. Neben einer starken Präsenz in Deutschland und Grossbritannien hat SQS weitere Tochtergesellschaften in Ägypten, Finnland, Indien, Irland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Südafrika und den USA. SQS unterhält zudem eine Minderheitsbeteiligung in Portugal und eine Kooperation mit einem Unternehmen in Spanien. Im Jahr 2009 erwirtschaftete SQS einen Umsatz von 134,3 Millionen Euro. SQS ist das erste deutsche Unternehmen, das ein Primärlisting am AIM (Alternative Investment Market) in London durchführte. Darüber hinaus ist SQS mit einem Zweitlisting am Open Market der Deutschen Börse in Frankfurt/Main vertreten. Mit über 5?000 erfolgreich abgeschlossenen Projekten verfügt SQS über eine starke Kundenbasis, darunter die Hälfte der DAX-30-, nahezu ein Drittel der STOXX-50- und 36 FTSE-100-Unternehmen. Dazu zählen unter anderem Allianz, Beazley, BP, Centrica, Commerzbank, Daimler, Deutsche Post, Generali, JP Morgan, Meteor, Reuters und Volkswagen sowie weitere Unternehmen aus allen Branchen.

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