Zudem muss sich UniCredit auch komplett von seinem Anteil über 3,76 Prozent an Assicurazioni Generali SpA und Anteilen an deren Töchtern trennen. Zwei Jahre nach dem Kauf der Münchner HypoVereinsbank steigt die italienische UniCredit mit der Übernahme der römischen Capitalia zur zweitgrössten Bank Europas auf. Der Zukauf wird in Form eines Aktientauschs vollzogen: Die Capitalia-Aktionäre erhalten neue 1,12 UniCredit-Aktien je eigenen Anteil. (awp/mc/pg)