IVF Hartmann: Umsatz und Ertrag in den ersten Monaten über Vorjahr
Sehr positiv verlaufen seien vor allem das Spital- das Retail- und das Exportgeschäft. Verhaltener, aber trotzdem über VJ hätten sich die Umsätze in Alten- und Pflegeheimen, im Fachhandel und im Arztgeschäft entwickelt.
Weitere Prozess- und Kostenoptimierungen Für 2005 habe sich die IVF Hartmann Gruppe vorgenommen, im Inlandgeschäft ihre Umsätze zu sichern und vor allem im Export zu wachsen, sagte Eckhart. Das Unternehmen hat im Rahmen des europäischen Hartmann-Konzerns die Aufgabe übernommen, das Geschäft mit Verbrauchsmaterial, vor allem Watte, im Dentalgeschäft international zu betreuen. Verstärkt werden soll die Entwicklung gesamtheitlicher Problemlösungen wie zum Beispiel im Wundmanagement. Geplant sind auch weitere Prozess- und Kostenoptimierungen.
Eigenkapitalrendite stieg auf 11,5 Prozent
Nach dem sehr hohen Free Cash Flow des Geschäftsjahres 2003 habe sich dieser Wert zwar 2004 auf 7,3 (2003: 8,9) Mio CHF verringert. Allerdings sei die Deckung der Nettofinanzschulden von 82,3 Prozent auf 124,4% gestiegen, erläuterte CFO Andreas Gisler. Die Eigenkapitalrendite stieg auf 11,5 (10,7)%. Der Eigenfinanzierungsgrad lag 2004 bei 48,2 (44,9)%. (awp/mc/gh)