IWF-Chef Strauss-Kahn: «Das Schlimmste liegt vielleicht hinter uns»
«Das Wichtigste ist nun, dass die Akteure der Wirtschaft das Vertrauen wiedergewinnen und sich gegenseitig wieder Geld leihen», fügte er hinzu. «Es muss massiv investiert werden, und wir brauchen einen weltweiten Plan», betonte Strauss-Kahn. Um die Banken zu rekapitalisieren, sei viel Geld nötig. Die Pariser Krisengipfel hätten gezeigt, dass Europa in der Lage sei, gemeinsam zu handeln. «Es ist unbedingt nötig, dass ganze (Finanz-)System zu reformieren», sagte Strauss-Kahn. (awp/mc/ps/26)