«Eine grössere Flexibilität ist auch im Interesse Chinas», sagte de Rato am Montag vor Journalisten in Tokio. Über das gewünschte Ausmass einer Flexibilisierung des Yuan machte der IWF-Chef allerdings keine Angaben.
Mehrfache Aufforderung zu grösserer Flexibilisierung
Die USA und andere westliche Industriestaaten hatten die Regierung in Peking zuvor mehrfach zu einer grösseren Flexibilisierung bei den Wechselkursen aufgefordert. Durch den niedrigen Yuan-Kurs werden chinesische Exporte in die westlichen Industriestaaten gefördert. (awp/mc/ab)