Man müsse jetzt sehen, wie die Entscheidungen umgesetzt werden. Dies gelte vor allem für die Reformen am Arbeitsmarkt. Der teilweise stark regulierte Arbeitsmarkt gilt als eine der wichtigsten Wachstumsbremsen für die spanische Wirtschaft. Mit Blick auf den spanischen Sparkassensektor sprach Strauss-Kahn von einer natürlichen Konsolidierung. Insgesamt seien die Probleme Spaniens nicht mit denen von Griechenland zu vergleichen. Die Verschuldung sei nicht so hoch und die spanische Regierung befinde sich auf dem richtigen Weg. (awp/mc/ps/08)