Jeremy Rifkin im GDI Gottlieb Duttweiler Institute

Rifkins kontroverse These: Menschen sind von Natur aus nicht aggressiv und egoistisch, sondern empathisch, also mitfühlend. Um globale Herausforderungen wie Wirtschaftskrise oder Klimawandel zu bewältigen, brauchen wir ein neues Denken und ein verändertes Menschenbild auf der Grundlage der Empathie. Und wir müssen unsere wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Modelle ändern.


Führender Intellektueller
Jeremy Rifkin gehört zu den 150 einflussreichsten Intellektuellen der USA. In seinen zahlreichen Büchern beschreibt der Gründer und Vorsitzende der Foundation on Economic Trends in Washington D.C. die Auswirkungen des wissenschaftlichen und technischen Wandels. Zu seinen Bestsellern zählen «Access», «Der europäische Traum» oder «Das Ende der Arbeit». Rifkin unterrichtet unter anderem an der renommierten Wharton School der Universität von Pennsylvania und ist Berater diverser Regierungen sowie der Europäischen Kommission.


Veranstaltungsreihe «Thought Leaders at GDI»
Rifkin tritt im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Thought Leaders at GDI» auf. An diesen Anlässen präsentiert das GDI Gottlieb Duttweiler Institute die weltweit bedeutendsten Vor- und Querdenker hautnah auf einer hochklassigen Plattform und in einem aussergewöhnlichen Rahmen. (gdi/mc/ps)


Informationen
Jeremy Rifkin am GDI Gottlieb Duttweiler Institute
Mittwoch, 10. Februar 2010 18:30 Uhr
Anschliessend Flying catering und Networking bis ca. 22.00
Sprache: Englisch
Preise:
1 Teilnehmer CHF 250.?
2 Teilnehmer je CHF 220.?
Informationen [email protected]

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