Von Thomson First Call befragten Experten hatten für die Monate Juli bis September mit einem Anstieg auf 0,86 Dollar nach 0,78 Dollar im Vorjahr gerechnet. Der Umsatz stieg um 6,6 Prozent auf 12,3 Milliarden Dollar. Besonders das Wachstum im operativen Geschäft und die günstigen Währungseffekte hätten sich positiv ausgewirkt, sagte Konzernchef William Weldon.
Johnson & Johnson habe im Berichtszeitraum von der Umsatzentwicklung im Diagnostik- und Medizintechnikgeschäft profitiert, sagte Weldon weiter, während sich die Pharmasparte schwächer als im Vorjahreszeitraum entwickelt habe. Der weltweite Umsatz im Medizintechnik-Geschäft stieg um 14,3 Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar. Im Konsumenten-Segment steigerte Johnson & Johnson die Erlöse um 10,2 Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar. Dagegen sank der Pharmaumsatz weltweit leicht von 5,485 Milliarden Dollar im Vorjahr auf nunmehr 5,457 Milliarden Dollar. (awp/mc/as)