Wie das Unternehmen am Dienstag in New Brunswick mitteilte, hat sich das Ergebnis je Aktie um 10,5 Prozent auf 0,94 US-Dollar erhöht. Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 0,93 Dollar je Aktie gerechnet. Vor Sonderposten belief sich das Ergebnis auf 0,98 Dollar je Aktie. Der Umsatz habe um 7,9 Prozent auf 13,287 Milliarden Dollar zugelegt, während Experten von Erlösen in Höhe von 13,080 Milliarden Dollar ausgegangen waren.
Deutliche Quartalsüberschüsse
Wie Johnson Johnson weiter mitteilte, kletterte der Quartalsüberschuss um 8,7 Prozent auf 2,760 Milliarden Dollar. Daraus ergibt sich eine von 20,6 Prozent im Vorjahr auf 20,8 Prozent gestiegene Umsatzrendite. Das Erlöswachstum wurde vom Auslandsgeschäft getragen, das um 8,5 Prozent auf 5,799 Milliarden Dollar zulegte. Die US-Umsätze blieben mit einem Plus von 7,5 Prozent auf 7,488 Milliarden Dollar dahinter zurück.
Breite Abstützung
Laut JJ-Chef William C. Weldon trug jedes der drei Geschäftsbereiche zu den «soliden Drittquartalszahlen» bei. Dabei ragte die Sparte Verbrauchsgüter mit einem Umsatzanstieg von 10,1 Prozent auf 2,456 Milliarden Dollar heraus. Das grösste Segment Pharma erhöhte den Umsatz um 7,8 Prozent auf 5,881 Milliarden Dollar. Das Geschäftsfeld Medizintechnik/Diagnostik verzeichnete ein Erlöswachstum von 7,1 Prozent auf 4,950 Milliarden Dollar. (awp/mc/th)