Die Transaktion, welche im dritten Quartal abgeschlossen werden soll, wird den Jahresgewinn um zwei bis drei Cent je Aktie drücken. Mit diesem Schritt reiht sich J&J in die jüngste Serie von Übernahmen in der Pharmabranche ein. Pfizer schluckte Wyeth für 68 Milliarden Dollar, Merck & Co. übernahm Schering-Plough für 41 Milliarden Dollar und Roche kaufte für 47 Milliarden Dollar die ausstehenden Aktien von Genentech. (awp/mc/ps/17)