Dies schreibt das «Wall Street Journal» (WSJ) in seiner Ausgabe vom 11.09. ING sei davon ausgegangen, noch gegen Ende Monat einen Käufer für die zur Disposition stehenden Einheiten zu finden. Die Frist sei jetzt jedoch nach hinten verschoben worden, schreibt das Blatt unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Der ganze Prozess scheine jedoch reibungslos von Statten zu gehen. Informanten des WSJ sehen HSBC in der Favoritenposition. (awp/mc/ps/01)