Wie hoch die Beteilung nun ist, wollte das Unternehmen nicht sagen. Ein Sprecher sagte nur, dass die Beteiligung «deutlich über 50 Prozent» beträgt. Vorher besass Kalmund knapp unter 50 Prozent.
«Logische Konsequenz»
Für Kalmund, der seit über 40 Jahren in den Finanzmärkten aktiv ist, ist die Erhöhung der Anteile an Adcubum «eine logische Konsequenz». Er habe bei dem Unternehmen eine technische Kompetenz vorgefunden, die «den besten Software-Gesellschaften in Silicon Valley oder Indien in nichts nachsteht», wird der Investor in einer Mitteilung zitiert.
«Wir haben bei der Adcubum die beste Krankenversicherungssoftware für Europa, die für die Versicherer und damit auch für die Versicherten Kosten reduziert und sehr flexibel einsetzbar ist», so Kalmund weiter. (Inside-IT/mc)