Die Ascom Holding AG sei von Swissfirst und Sterling entsprechend schriftlich informiert worden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Der Verwaltungsrat verzichte daher auf seine angekündigte öffentliche Stellungnahme zum Antrag.
Vergangenen Donnerstag hatte Ascom auf den Druck der beiden Grossaktionäre angekündigt, dass im nächsten Jahr über eine Nennwertreduktion 180 Mio CHF an die Aktionäre zurückfliessen sollen. Swissfirst und Sterling hatten einen Aktienrückkauf im Umfang von 288 Mio CHF gefordert, weil Ascom überkapitalisiert sei. (awp/mc/as)