Im August hatte der niederländische Elektronikkonzern Philips angekündigt, einen Mehrheitsanteil von 80,1 Prozent an seiner schwankungsanfälligen Chipsparte zu verkaufen. Die Beteiligung ging an ein Konsortium um die Finanzinvestoren KKR, Silver Lake Partners, Bain Capital, Apax Partners und AlpInvest Partners. Philips ist weiterhin mit 19,9 Prozent an der neuen Gesellschaft, die nun NXP heisst, beteiligt. (awp/mc/pg)