Klarheit und Transparenz die Hauptthemen an SAP World Tour 2009
Die SAP World Tour macht 2009 Station in mehr als 70 Städten in über 50 Ländern Europas, Asiens und Lateinamerikas. Die weltweite Roadshow hat in den vergangenen fünf Jahren rund 240’000 Kunden, Partner und Experten zusammen geführt. Auch in Regensdorf zeigte SAP gemeinsam mit ihren Partnern in der Schweiz vielfältige Wege auf, wie sich die heutigen wirtschaftlichen Herausforderungen mit Hilfe besserer Kenntnis über Geschäftsprozesse und -vorgänge meistern lassen. Der Fokus lag dabei auf strategischen Unternehmenszielen wie schlankere Abläufe, höhere Profitabilität, Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit, Steigerung von Marktanteilen und unternehmensweite Transparenz.
Einblick in aktuelle SAP-Lösungen
In der Schweiz startete die World Tour mit einem Technology Day und fuhr mit zwei Solution Days für produzierende und dienstleistungsorientierte Unternehmen fort. Mehr als 160 Sessions gewährten Einblick in aktuelle Lösungen rund um die SAP Business Suite, SAP NetWeaver sowie intelligente Anwendungen aus dem SAP BusinessObjects Portfolio und präsentierten Erfahrungsberichte von SAP Kunden und Partnern. Eine Ausstellung mit ergänzenden Angeboten und nicht zuletzt viel Raum für Networking und den Know-how-Austausch zwischen den Gästen rundeten die World Tour ab.
«Wir freuen uns, dass die grösste und wichtigste Veranstaltung von SAP in der Schweiz auf so regen Zuspruch gestossen ist», sagt Hakan Yüksel, Managing Director SAP (Schweiz) AG. «Wir durften an allen drei Tagen Experten von Unternehmen jeder Grösse und verschiedenster Branchen sowie namhafte Vertreter von Bund und Behörden bei uns begrüssen. Dies zeigt uns, dass wir mit unserem Programm die Informationsbedürfnisse der Schweizer Unternehmen und Organisationen klar erfüllen.»
Highlights am Technology Day
Mit mehr als 50 Sessions drehte sich der Technology Day um Themen wie die SAP Business Suite, SAP NetWeaver, das SAP BusinessObjects Portfolio und «Run SAP» – Angebote und Lösungen für die einfache und wirkungsvolle Einführung von SAP Technologien im Unternehmen sowie ihren effizienten Betrieb.
So wurde etwa im Bereich User Productivity gezeigt, wie sich SAP NetWeaver für den Aufbau einer Plattform für interaktive Formulare nutzen lässt. SAP NetWeaver Process Integration (PI) lautet das Stichwort im Zusammenhang mit Lösungen rund um serviceorientierte IT Architekturen (SOA) und Business Process Management (BPM). Die Optimierung von IT-Prozessen und die Reduktion von Betriebskosten aus verschiedensten Perspektiven – vom Information Lifecycle Managment (ILM) über das Performance Management hin zum Customer Center of Expertise (CCoE) – waren weitere Highlights des ersten Tags der World Tour.
«DB2 optimized for SAP»
Hier wurden vor allem auch Technologien und Services von IBM vorgestellt, dem Hauptsponsor der SAP World Tour in der Schweiz, etwa unter dem Motto «DB2 optimized for SAP» – wie sich mit DB2 im SAP-Umfeld die Performance steigern lässt und Kosten gespart werden können.
Der folgende Manufacturing Day richtete sich verstärkt an produzierende Industrien, wie Fertigungsunternehmen, Chemie und Pharma sowie an Handel und Vertrieb und bot zahlreiche Referate zu betriebswirtschaftlichen Prozessen und Lösungen sowie diverse Kundenberichte. Der Services Day adressierte zum Abschluss dienstleistungsorientierte Unternehmen, wie Banken und Versicherungen, den Service Public, das Gesundheitswesen und die Energiewirtschaft.
An beiden Tagen standen praktische Lösungen im Zentrum, die Antworten auf branchenspezifische Fragestellungen geben, zum Beispiel eine gemeinsam mit IBM entwickelter Kassensoftware (ePOS) für den Einzelhandel. Ausserdem wurden Anwendungen im Bereich Operational Excellence mit SAP Manufacturing Execution (ME) und Manufacturing Integration & Intelligence (MII), SAP Product Lifecycle Management (PLM) oder auch SAP Global Trade Services (GTS) für Prozesse in den Bereichen Import/Export und Zollfreilager gezeigt. (SAP/mc)