«Wir glauben, es ist besser, die Investition gemeinsam zu tätigen.» Mit Lehman gebe aber noch Unterschiede bei den Preisvorstellungen. Weitere Details wollte ein KDB-Sprecher auf Nachfrage nicht nennen. Am Wochenende hatte der Londoner «Sunday Telegraph» berichtet, Lehman wolle sich über den Verkauf eines Anteils an die KDB sechs Milliarden Dollar an frischem Kapital sichern. KDB könne demnach bis zu 25 Prozent an der von der Finanzkrise gebeutelten Investmentbank kaufen. Lehman habe die Gespräche mit der koreanischen Bank als favorisiertem Partner vor wenigen Tagen intensiviert. (awp/mc/pg/17)