Bei rund 40.000 dieser Karten seien die kompletten Magnetstreifendaten entwendet worden, so dass grösste Betrugsgefahr bestehe.
Banken über betroffene Kartennummern informiert
Visa habe die ausgebenden Banken über die betreffenden Kartennummern informiert. Die Kreditkarten-Kunden forderte das Unternehmen auf, ihre Konten im Auge zu behalten und ihre Bank bei ungewöhnlichen Bewegungen sofort zu informieren.
Betrugsquote mit Visa-Karten 0,07 Prozent
Das Unternehmen verwies auf vielfältige Schutzmechanismen, die bei der Zahlungsabwicklung eingebaut seien. Mit ihrer Hilfe könnten kriminelle Aktivitäten schnell erkannt und der Schaden für die Kreditkartenbesitzer minimiert werden. Die globale Betrugsquote mit Visa-Karten liege bei historisch 0,07 Prozent. (awp/mc/gh)