Dies erklärte Pasche am Donnerstag vor den Medien in Genf. Im Zuge der Wirtschaftskrise brachen die Exporte in den ersten fünf Monaten dieses Jahres um ein Viertel ein. Dieser Einbruch sei für die FH, die am Donnerstag ihre Generalversammlung abhielt, aber nicht überraschend gekommen. Die Entwicklung sei geprägt von der weltweiten Wirtschaftskrise, sagte Pasche.
Bereits 3’300 Stellen abgebaut
Doch die Branche blutet, und das kostet Arbeitsplätze: Im vergangenen September – also vor Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise – zählte die Uhrenindustrie 53’300 Beschäftigte. In der Zwischenzeit wurden mindestens 3300 Stellen abgebaut. (awp/mc/ps/17)