Meier bekräftigte im Gespräch, dass Filialen weiterhin ein wichtiger Kanal seien. «Kuoni muss auf allen denkbaren Kanälen erreichbar und sichtbar sein». Je nach Gesellschaft betrage der Umsatzanteil des Online-Geschäftes zwischen 0 und 30%. Im Gesamtkonzern betrage der Onlineanteil momentan 6%, unter Hinzunahme des Direktverkaufs per Telefon liege der Anteil bei rund einem Viertel.
In fünf Jahres sollen in der Schweiz rund 30% des Geschäftes über das Internet abgewickelt werden, so Meier weiter. Generell sei es aber so, dass dieses Geschäft am Anfang bei kleinem Volumen mehr koste, als es einbringe. (awp/mc/as)