Vom Outsourcing direkt betroffen sei ein Mitarbeiter, sagte T- Systems-Sprecher Daniel Hinz auf Anfrage. Es werde keine Entlassung geben. Es sei lediglich noch unklar, ob der Mitarbeiter am bisherigen Standort bleibe oder seinen Arbeitsplatz zu T-Systems wechsle.
Sparen bei den Betriebskosten
Die durch die Auslagerung zu erzielenden Einsparungen bei den Betriebskosten seien ein ausschlaggebendes Kriterium für das Outsourcing gewesen, wird Heini Kalt, Director of Technology & Operations von Kuoni, in der Medienmitteilung zitiert. Hinz wollte die Einsparungen nicht näher beziffern. (awp/mc/th)