Kurzinterview mit Adolf E. Real CEO der Verwaltungs- und Privat-Bank AG (VP Bank)
Herr Real, was erwarten Sie vom 1. Internationalen Bergrennen in Arosa? Wir sind überzeugt, dass spannender Sport mit zahlreichen tollen Manövern geboten wird. Viele einmalige Fahrzeuge sind am Start ? und dies in einer wunderschönen Landschaft. Ich bin sicher, dass sich die Zuschauer in dieser prickelnden Atmosphäre wohl fühlen und die Veranstaltung ein unvergessliches Erlebnis werden wird. | Adolf E. Real CEO VP Bank |
Warum unterstützen die VP Bank diesen Anlass?
Das 1. Internationale VP Bank Bergrennen verkörpert den Grundsatz der VP Bank,Wertschöpfung aus Wertschätzung anzustreben, beispielhaft. Zudem ist uns bei allen unseren Sponsoringmassnahmen wichtig, einen innovativen, aussergewöhnlichen Event zu unterstützen, der auch der Allgemeinheit zu Gute kommt.
Wie passen Oldtimersport und Private Banking zusammmen?
Um Oldtimersport erfolgreich zu betreiben, sind Kompetenz, Leidenschaft und ein hohes Mass an Kontinuität entscheidend. Diese Werthaltung geniesst auch im Private Banking der VP Bank einen hohen Stellenwert.
Ist das Namenssponsoring der VP Bank ein einmaliges Engagement?
Nein, denn wir möchten gemeinsam mit den Veranstaltern einen Event kreieren, der sich im europäischen Oldtimersport-Kalender etabliert und sich so zu einem Fixpunkt für alle Autofans entwickelt. Der Name spielt dabei als imagebildender Faktor eine wichtige Rolle und soll zu einem Gütesiegel avancieren.
Weitere Informationen zum VP Bank Bergrennen für Classic Cars…
Schanfiggerstrasse wird zur Rennstrecke Sicherheit steht beim 1. Internationalen VP Bank Bergrennen in Arosa an erster Stelle. Deshalb scheuen die Organisatoren keinen Aufwand, um die Kantonsstrasse in eine einwandfreie Rennpiste mit umfangreichen Schutzmassnahmen zu verwandeln. Generell gilt: Um Rennen in der Kategorie Competition durchführen zu können, müssen die strengen FIA-Auflagen erfüllt und die Strecke homologiert sein, das heisst, in die internationale Zulassungsliste zur Klasseneinteilung für Rennbewerbe aufgenommen worden sein. Im Juni 2005 nahm die NSK (Nationale Sport Kommission) den Parcours von Litzirüti nach Arosa ab und bewilligte das 1. Internationale VP Bank Bergrennen. Auf der 7.8 km langen Strecke gibt es beinahe 70 Kontrollposten ? wobei vom einen zum nächsten immer Sichtkontakt besteht. Zur Absicherung gefährlicher Stellen werden insgesamt 200 Strohballen und 1350 Meter Baumstämme verbaut. Damit werden Leitplanken unten geschlossen, Bachbeete zugedeckt, die typischen Bündnerzäune stabilisiert und sonstige gefährliche Stellen sowie das Eisenbahntrassee gesichert. Falls dennoch Hilfe gebraucht werden würde, stehen fünf Rettungsteams mit spezifisch geschultem Personal für einen Einsatz bereit. Um diese akribisch geplanten Sicherheitsmassnahmen zu realisieren, sind rund 7 bis 10 Arbeitstage nötig und während der Renntage werden mehr als zirka 120 Helfer vor Ort im Einsatz sein. Für die Fahrer ist die Strecke sehr anspruchsvoll. Da es den meisten Piloten nicht gelingen wird, alle Kurven auswendig zu lernen, werden neuralgische Punkte zusätzlich mit Schildern signalisiert. Diese zu erkennen ist aber dennoch nicht ganz einfach, denn bei Spitzentempi von bis zu 230 km/h sind die Fahrer in jeder Situation gefordert. Übrigens: für nur fünf Franken Eintrittsgebühr ist man an diesem Sommerspektakel für alt und jung live mit dabei! Weiter Informationen zum VP Bank Bergrennen für Classic Cars… |
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