Damit Konsumenten flexibel zwischen den beiden Geräten und Bedienungsmöglichkeiten wählen können, sind beide PCs mit eigenen Prozessoren und Betriebssystemen sowie separaten Akkus und UMTS ausgestattet. Doch die beiden Maschinen lassen sich auch synchronisieren und als ein Gerät verwenden, mit den Vorteilen beider CPUs und gemeinsamer Akkuleistung.
Je nach Endgerät unterschiedliches Betriebssystem
Die Innovationen beschränken sich nicht nur auf den neuen Designansatz. Zusätzlich können je nach Endgerät unterschiedliche Betriebssysteme und Prozessoren zum Einsatz kommen. Wird das U1 als Laptop verwendet, können die AnwenderInnen Windows 7 und einen Intel Core 2 Duo SU-Prozessor nutzen, im Tablet-Modus wechselt das Gerät automatisch auf Linux und einen Qualcomm ARM Snapdragon-CPU, berichtet Gizmodo. Der Hersteller will durch diese «Doppelstrategie» im Tablet-Modus Akkulaufzeit sparen und somit den AnwenderInnen die bestmögliche Wahl ermöglichen. Das U1 wird mit 4GB RAM (512MB im Tablet-Modus), 2 USB 2.0-Ports, eSATA, VGA, HDMI, 4-in-1-Kartenlesegerät und 1,3-Megapixel-Kamera ausgeliefert. Das U1 soll im Juni in den Handel kommen. Angaben zum Preis gibt es bislang noch keine.
(Lenovo/mc/hfu)
Über Lenovo
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