Rückläufige Umsätze vor allem beim Zubehör für Laser- und Tintenstrahldrucker machen dem Unternehmen zu schaffen. Dieser negative Trend werde auch im vierten Quartal andauern. «Wir gehen derzeit davon aus, dass Umsatz und Ergebnis je Aktie deutlich unter den aktuellen Schätzungen der Analysten liegen werden», hiess es in einer Mitteilung. Genaue Prognosen für das vierte Quartal sollen am 25. Oktober vorgelegt werden.
Sonderkosten durch Stellenabbau im Q3
Das Ergebnis je Aktie werde im dritten Quartal nur noch 0,40 bis 0,50 Dollar erreichen. Zuvor war Lexmark von 0,95 und 1,05 Dollar ausgegangen. Der laufende Stellenabbau werde im dritten Quartal zu Sonderkosten in Höhe von 5 Cent je Aktie führen, berichtete Lexmark weiter. Die Aktie geriet stark unter Druck und verlor vorbörslich mehr als 13 Prozent an Wert.
(AWP / MC / hfu)