Dies schreibt die «Financial Times» vom Mittwoch. Aus entsprechenden Unterlagen gehe hervor, dass sowohl ein Tausch von Schulden gegen Anteile als auch der Einstieg eines neuen Kapitalgebers diskutiert werde. Bei der ersten Variante würde Lloyds dem Bericht zufolge einwilligen, bis zu einer halben Milliarde Pfund abzuschreiben. Sowohl Admiral als auch Lloyds wollten sich gegenüber der Zeitung nicht dazu äussern. Milliardenabschreibungen hatten Lloyds im ersten Halbjahr in die roten Zahlen gedrückt, auch für das Gesamtjahr rechnet die staatlich gestützte Bank mit einem Verlust. (awp/mc/ps/10)