Er werde dabei unter anderem von verschiedenen Finanzinvestoren unterstützt. Die britische Bank Loyds, die zu gut 43 Prozent dem britischen Staat gehört, muss eigenen Angaben zufolge Teile ihres Geschäfts verkaufen, damit die EU-Wettbewerbshüter den Staatshilfen zustimmen. Analysten gehen aber auch davon aus, dass die Bank ihre Kapitaldecke durch den Verkauf aufstocken will. (awp/mc/ps/07)