Lloyds wollte die Berichte zunächst nicht kommentieren, im Falle von Jobverlusten würden zunächst die Angestellten informiert, sagte ein Sprecher. Cheltenham & Gloucester bleibe eine wichtige Marke für das Unternehmen. Der Sprecher bestätigte allerdings nicht, dass an dem Filialnetz festgehalten würde. Lloyds hat seit der Übernahme des Konkurrenten HBOS rund 3.000 Arbeitsplätze gestrichen. Die Bank will in Zukunft mehrere Marken unterhalten, zu denen der Hypothekenspezialist Halifax, Bank of Scotland und Lloyds TSB gehören sollen. Lloyds hatte Cheltenham & Gloucester 1997 übernommen. (awp/mc/pg/12)