Die Standorte in Solothurn und Freiburg hätten – wie bereits zu einem früheren Zeitpunkt vermeldet – die Ertragsziele nicht erreicht, begründete Loeb in einem Communiqué die Restrukturierung.
Zukünftige Nutzung noch unklar
Wie die Standorte weiter genutzt werden, ist zurzeit noch nicht klar. In Solothurn liefen Abklärungen über eine Umnutzung innerhalb der Loeb-Gruppe, die Eröffnung eines Fabrikladens oder die Übertragung auf einen Nachmieter. In Freiburg zeichne sich die Übernahme der Geschäftsräume durch eine internationale Kette ab.
Umfassender Sozialplan vorhanden
Den meisten der betroffenen Angestellten sollte gemäss Loeb ein anderer Arbeitsplatz innerhalb der Gruppe oder bei einem Nachfolgeunternehmen angeboten werden können. In der Verwaltung verlieren acht Personen ihren Job. Dafür liege ein umfassender Sozialplan vor, hiess es weiter. (awp/mc/mad)