Dies teilte das Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag mit. Während die Zuwachsrate bei den ausländischen Gästen bei 7,1% lag, stieg die Nachfrage aus dem Inland um 7,3%. Die Zunahme der Logiernächte wird vom BFS auf die günstigen Witterungsbedingungen und die gute Schneelage in den Bergen zurückgeführt. Im Berichtsmonat seien denn auch die Bergregionen Graubünden (+51’000 auf 793’000 Logiernächte), Wallis (+34’000 auf 505’000) und Berner Oberland (+29’000 auf 341’000) die Spitzendestinationen gewesen. Genf (+17’000 auf 191’000) und Zürich (+16’000 auf 294’000) hätten ebenfalls starke Zunahmen verzeichnet. (awp/mc/ps)