Lonza werde mit ihrem erfolgreichen behördlichen Leistungsausweis LFB zudem in den regulatorischen Eingaben mittels entsprechender Dokumentation unterstützen, teilte der Life Sciences-Konzern am Mittwoch mit. Finanzielle Einzelheiten des Abkommens wurden nicht bekannt gegeben.
Beitrag zu sicherer Patienten-Versorgung
Der monoklonale Antikörper anti-RhD wird bei Rhesusunverträglichkeit zwischen der Mutter und deren Fötus angewendet. RhD negative Frauen, welche einen RhD positiven Fötus in sich tragen, können Antikörper gegenüber den fötalen Antigenen entwickeln. Dieser neue Wirkstoff ermöglicht eine sichere Patienten-Versorgung, da bisher nur auf Plasma basierende Therapien zur Verfügung stehen. Der Antikörper, welcher sich momentan in Phase I befindet, wird in der zweiten Hälfte 2009 in die Phase II der klinischen Versuche eintreten. (lonza/mc/ps)