Im internationalen Geschäft genau wie im Onlinehandel stiegen die Umsätze allerdings kräftig, so dass die Gruppe insgesamt auf ein Umsatzplus von 2,9 Prozent kam. Marks-&-Spencer-Chef Stuart Rose zeigte sich zufrieden mit der Entwicklung und sprach von sich verbessernden Trends: Das Vertrauen der Verbraucher scheine sich zu stabilisieren. «Allerdings bleiben wir für das restliche Jahr vorsichtig und werden unsere Geschäfte entsprechend führen», sagte er. (awp/mc/ps/15)