Er wird per 1. Juli 2008 Leiter des Economic Research der Credit Suisse Schweiz. Derzeit ist Neff verantwortlich für den Bereich Schweizer Wirtschaft bei der Credit Suisse.
Martin Neff, Jahrgang 1960, war nach Abschluss seines Studiums der Volkswirtschaftslehre an der Universität Konstanz zunächst als Berater bei der S&Z GmbH in Allensbach, Deutschland, tätig, bevor er 1988 zum Schweizerischen Baumeisterverband in Zürich wechselte. Dort wirkte er als Bereichsleiter für Konjunkturbeobachtung. Ende 1992 trat er ins Economic Research der Credit Suisse ein, wo er zunächst bis 1996 den Bereich Branchenanalysen aufbaute. Danach wurde er zum Leiter des Ressorts Schweizer Wirtschaft ernannt. Seitdem ist er in dieser Position verantwortlich für die Analyse der Konjunktur sowie der Branchen und Regionen der Schweiz. Martin Neff ist zudem ein fundierter Kenner der Schweizer Immobilienmärkte. Seine Analysen sind ein wichtiger Bestandteil der Expertise der Credit Suisse in wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Themen. Martin Neff lehrt als Fachrat am IFZ (Institut für Finanzdienstleistungen) in Zug und ist Dozent für Immobilienökonomie an der Donau-Universität in Krems, Österreich.
Hohe Fachkompetenz
Alois Bischofberger trat 1973 in die Credit Suisse ein und wurde 1986 Chefökonom der Bank. 1997 wurde er zusätzlich zum volkswirtschaftlichen Berater der Geschäftsleitung und 2004 zum Chefökonom der Credit Suisse Group berufen. Alois Bischofberger war bis 2006 wärend 15 Jahren Schatzmeister der Stiftung für wissenschaftliche Forschung an der Universität Zürich. Zudem ist er Mitglied verschiedener Fachorganisationen, darunter die International Conference of Commercial Bank Economists (ICCBE), der Council of Economists des Conference Board und die Société Universitaire Européenne de Recherches Financières. Kunden, Wissenschafter, Politiker und Meinungsbildner sowie Mitarbeitende wertschätzen gleichermassen die hohe Fachkompetenz von Alois Bischofberger und attestieren seinen Einschätzungen auch im anspruchsvollen Marktumfeld höchste Glaubwürdigkeit, schreibt die CS in ihrer Medienmitteilung. (Credit Suisse/mc/pg)