Zürich – Barbara Martinuzzi, Schweizer Innenarchitektin mit italienischen Wurzeln und Gründerin & Geschäftsführerin von Martinuzzi Interiors, hat auch für die 2018 International Property Awards ausgesuchte Projekte eingereicht, nachdem sie schon in 2015 und 2016 diese weltweit wichtigsten Trophäen in der Branche mit nach Hause nehmen durfte. Die Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs werden im Oktober bekanntgegeben.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Arbeiten von Barbara Martinuzzi auch international auf Aufmerksamkeit innerhalb der Fachwelt stossen würden. So wurde Martinuzzi Interiors gleich zwei Mal mit dem „The International Property Award“ ausgezeichnet – 2015 im Bereich „Best Interior Residential in Europe“ und 2016 „Best Interior Office Design in Europe“. Im Wettbewerb um die begehrteste Trophäe weltweit hatte sich das Schweizer Unternehmen mit den Besten der Branche zu messen und wird dies auch in diesem Jahr mit ausgesuchten Projekten tun. „Wir freuen uns in erster Linie für unsere Privat- wie Geschäftskunden, dass unsere Arbeit für sie die höchsten Auszeichnungen weltweit erhalten“ sagt Barbara Martinuzzi.
Die Jury des international Property Awards setzt sich aus einem unabhängigen Panel von 70 Branchenexperten zusammen deren Bewertung sich auf Design und Qualität fokussiert. Den Vorsitz der Jury haben die beiden Mitglieder des House of Lords im UK Parlament, Lord Caithness und Lord Best. Bei den Wettbewerben werden über 400 Eingaben aus über 60 Ländern weltweit verzeichnet.
Fliessende Grenzen zwischen Kunst und Design
Die Grenzen zwischen Kunst und Design sind mehr und mehr fliessend. So auch im Leben von Barbara Martinuzzi, die seit Jahren in Zürich mit Martinuzzi Interiors ein international anerkanntes Innenarchitekturunternehmen führt, ihre Wurzeln – so lässt auch der Name vermuten – aber in Italien hat und dort auch ihre prägenden Jahre verbrachte. In der ewigen Stadt Rom geboren studierte das ehemalige Fashion Model und die Miss Italien, die 1987 das Land bei den Miss World-Wahlen vertrat, in Turin Kunstgeschichte sowie fünf Jahre lang Latein und Altgriechisch und die Geschichte der beiden antiken Imperien Rom und Athen.
„Kunst ist für mich eine unerschöpfliche Quelle für Inspiration“ sagt die erfolgreiche Unternehmerin. Wer die Kreationen von Martinuzzi Interiors sieht, mag sich an die Werke der grossen italienischen Meister wie Caravaggio, Rafael oder Michelangelo erinnern. Kein Wunder – denn die ehemalige Studentin war seit jeher fasziniert und inspiriert von den Werken der Künstler, mit denen sie auch die Liebe, ja fast schon Besessenheit fürs Detail teilt.
Nur das Beste ist gut genug
Dieses Streben nach Perfektion ist die Essenz des Erfolgs – denn auch heute sind die Auftraggeber nicht weniger anspruchsvoll als sie es zu Zeiten der alten Meister waren. Egal ob bei Wohn- oder Gewerberäumen, Kunden erwarten von Barbara Martinuzzi etwas noch nie Dagewesenes – eine Innenarchitektur, die sowohl den funktionellen und ästhetischen Vorstellungen, derer man sich oftmals gar nicht so bewusst ist, gerecht wird und gleichzeitig eine ganz spezielle persönliche Note enthält. Kreationen, die so unverwechselbar sind wie die Auftraggeber selbst. Wenn es um die Tragweite ihrer Profession geht, gibt sich die studierte Kunstgeschichtlerin etwas philosophisch. Interior Design oder Innenarchitektur hat nach ihrer Vorstellung nicht nur mit der Gestaltung von Innenräumen zu tun, sondern sollte auch das Innere des Individuums widerspiegeln. Das Verständnis des profunden Bedürfnisses des jeweiligen Auftraggebers ist für Barbara Martinuzzi für ihre Arbeit massgeblich – die Räume, in denen wir leben und arbeiten, sollen mit unserem inneren Empfinden im Einklang stehen. Nur so fühlen wir Menschen uns in unseren privaten Räumen glücklich – und nur so sind wir in Büro- und Gewerberäumen produktiver. Ein Aspekt, dem immer mehr Auftraggeber innerhalb ihrer „Employer Branding“-Strategie und mit einer offenen und zeitgemässen Unternehmenskultur, zu der auch moderne „Work Spaces“ gehören, gerecht werden wollen.
Von Räumen zu massgeschneiderten Kompositionen
Damit aus Kundenwünschen und -visionen schliesslich massgefertigte Lebens- und Arbeitsräume entstehen, müssen sich Vorstellungskraft, Kreativität und das Wissen über das technisch wie finanziell Machbare paaren. Der Leitsatz für Martinuzzi Interiors ist, die Ideen der Auftraggeber Realität werden zu lassen und deren Erwartungen im Prozess und mit dem Endprodukt zu übertreffen. In zahllosen Gesprächen mit dem Mandanten wird ein gemeinsames Verständnis über das Endresultat geschaffen bezüglich Ästhetik, Design und Funktionalität. Daneben hat natürlich die budgetäre Komponente eine massgebliche Bedeutung. Geprägt von ihrer eigenen Start-up Phase, in der sie jeden Franken zweimal umdrehen musste, ist der treuhänderische Umgang mit Budgets in Zusammenarbeit mit Lieferanten und Partnern ein essenzieller Bestandteil des Projektmanagements der Unternehmerin Martinuzzi.
Neukonzeption, Renovation, Restyling
Dabei ist kein Projekt wie das andere. Wie ein Künstler vor der leeren Leinwand steht auch Barbara Martinuzzi bei Neubau-Projekten vor der Aufgabe, quasi aus dem Nichts ein Meisterwerk zu kreieren. Anders geartet ist die Herausforderung bei Renovationen oder Restyling-Projekten, bei denen die Innenarchitektin bestehende Objekte auf Basis einer umfassenden Planung einer vollständigen oder partiellen Erneuerung unterzieht. Um nur ein Beispiel zu nennen – beim Restyling der auf den Anhöhen von Erlenbach, ZH gelegenen Villa Weinberg mit atemberaubenden Seeblick wurde das Innere der 10 Jahre alten Immobilie durch diverse Anpassungen vor allem auch farblicher Natur zeitgemäss aktualisiert. Indem Barbara Martinuzzi über den gesamten Prozess hinweg die Kosten nie aus den Augen verliert, schafft sie für ihre Mandanten einen Mehrwert, der sich in einem gesteigerten Marktpreis des Objekts niederschlägt. „Unsere Kunden sollen in jeder Hinsicht Freude haben mit der Arbeit, die wir für sie schaffen“ schliesst Barbara Martinuzzi. (mc)