Maurice Lacroix: Von Göttinnen geliebt, von «Rodscher» getragen















Einer der bekanntesten Träger der Meisterwerke, Roger Federer, erschliesst als Werbepartner mit der eigenen Linie für Maurice Lacroix zusätzlich auch die Welt des Sports.


Roger Federer, die Nummer 1 des Tennis, Werbepartner von Maurice Lacroix


 

Der Name als Programm – die Masterpiece Collection
Mitte der 80-er Jahre bot sich den Uhrenkreateuren von  Maurice Lacroix die einmalige Gelegenheit, rare historische Werke wie Venus 188, Valjoux 23, Valjoux 72C oder FHF 29, zu erwerben. Maurice Lacroix erweckte diese streng limitierten Kaliber-Kostbarkeiten aus der Blütezeit mechanischer Uhrmacherei in aktuellen Uhrenmodellen zu neuem Leben – die exklusive Masterpiece Collection.

Masterpiece Lune Rétrograde
Mit der Synthese aus gestalterischer Perfektion, vollendeter Handwerkskunst, wertvollen Materialien und meisterlicher Verarbeitung bewies Maurice Lacroix zu einer Zeit, in der Quarzuhren Hochkonjunktur hatten, nicht nur Mut, sondern trug damit auch wesentlich zur Renaissance mechanischer Uhren bei.
Was die Meisterwerke aber so faszinierend macht, sind die speziell für die Masterpiece Collection entwickelten und in eigenen Ateliers montierten Zusatzmechanismen – Mondphase, Wecker, Flyback-Schaltung, Kalendarien, retrograde Anzeigen, Gangreserveindikation oder Grossdatum.
Ein Blick ins Innere einer Masterpiece
Kunst, von Sammlern geschätzt
«Sammler rund um die Welt schätzen unser Bemühen, immer wieder etwas Neues, Aussergewöhnliches auf den Markt zu bringen», ist René Baumann, der führende Uhrenkreateur von Maurice Lacroix, überzeugt. Dafür steht zum Beispiel die Calendrier Rétrograde – eine der aufsehenerregendsten Armbanduhren von Maurice Lacroix. Oder die in ihrer Art einmalige Flyback Annuaire, die als erste Armbanduhr die legendäre Flyback-Schaltung mit einem komfortablen Jahreskalender und einem Grossdatum kombinierte. Einen weiteren Meilenstein setzte Maurice Lacroix 2003: Die einzigartigen Komplikationen der Double Rétrograde wurden vollständig im eigenen technischen Büro entwickelt. Sie verlangten den Technikern und Uhrmachern ein hohes Mass an Fertigkeit und Wissen ab.









Für Göttinnen ersonnen
Klassisch-feminine Damenuhren waren seit Beginn der Markengeschichte eine unbestreitbare Stärke von Maurice Lacroix. Um diese Tradition frisch zu beleben, erhielt Sandro Reginelli den Auftrag, eine vollständig neue Produktlinie für die anspruchsvolle, selbstbewusste Frau zu kreieren, die nicht darauf verzichten will, ihre Raffinesse und ihre Weiblichkeit hervorzuheben. Es entstand eine faszinierende Uhr in zwei Grössen, welche die weibliche, ja göttliche Seite in jeder einzelnen Frau unterstreicht: Divina – die Göttliche.

Kunstvoller Schmuck und Uhr: Die Divina «Étoile de Mer»
Einen glamourösen Auftritt feiert die Divina als limitierte Edition «Étoile de Mer», in der sich Schweizer Uhrmacherpräzision mit höchster Juwelierskunst vereinigt. Unter dem Thema «Wasser und Meer» entwarfen die Designer einen stilisierten Seestern – eine spektakuläre Kreation, die in die Faszination der farbenprächtigen Unterwasserwelt entführt.
Das phantasievolle, durch die perfekten Formen der Natur inspirierte Design fliesst nicht nur über das Silberzifferblatt, sondern schliesst sich um die gesamte Uhr, so als wolle es ihr Kleid aus Weissgold beschützen. Aus Diamanten, Rubinen und verschieden farbigen Saphiren gesetzt, wird so aus der Divina «Étoile de Mer» ein echtes Kunstwerk, ein Gemälde, das durch die unterschiedliche Oberflächenbehandlung der Steine an Ausdruck und Ausstrahlung gewinnt.

(MC / hfu)
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