In den ersten elf Monaten erreichte der Absatz rund 1,09 Millionen Fahrzeuge. Das sind 1,2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Bei Mercedes-Benz führte die Modelloffensive zu einem Absatzplus von drei Prozent auf 93.500 Autos.
Keine Trendwende bei Smart
Von Januar bis November wurden weltweit 961.600 (955.300) Einheiten an die Kunden ausgeliefert. Beim defizitären Kleinwagen smart bleibt die Trendwende weiter aus: Im November wurden lediglich 11.700 Fahrzeuge ausgeliefert. Per Ende September verkauften die Stuttgarter 132.900 Einheiten der Zwei- und Viersitzer, rund 5,5 Prozent mehr als im Vorjahr.
Absatzvolumen von 200’000 Fahrzeugen mittelfristig kaum erreichbar
Das vor Jahren einmal angestrebte Absatzvolumen von jährlich über 200.000 Fahrzeugen gilt als mittelfristig kaum erreichbar. Derzeit führt der Konzern ein Sanierungsprogramm durch, das 1,1 Milliarden Euro verschlingt. Smart soll bis 2007 die Gewinnschwelle erreichen.
(awp/mc/hfu)